Allein dem Wort Licht können wir entnehmen, dass es „hell“ und „durchsichtig“ bedeutet. Optische Linsen müssen diese Eigenschaften aufweisen und eine gute Transparenz aufweisen.
Optische Linsen sind hochtransparent, chemisch und physikalisch homogen. Optische Linsen haben spezifische und präzise optische Konstanten. Optische Linsen können in Silikat-, Borat-, Phosphat-, Fluorid- und Chalkogenid-Reihen eingeteilt werden. Optische Linsen haben stabile optische Eigenschaften und eine hohe optische Einheitlichkeit. Optische Linsen haben selektive Absorptions- und Transmissionseigenschaften für bestimmte Wellenlängen im ultravioletten, sichtbaren und infraroten Bereich. Entsprechend den spektralen Eigenschaften kann es in drei Typen eingeteilt werden: selektiver Absorptionstyp, Cut-off-Typ und neutraler Aschetyp.
Optische Linsen sind unverzichtbare optische Materialien für die Herstellung von Objektiven für fortschrittliche Kameras und Periskope. Die Rohstoffe optischer Linsen sind Oxide, Hydroxide, Nitrate und Carbonate. Je nach Rezepturerfordernis werden Phosphate oder Fluoride in optische Linsen eingebracht. Optische Linsen unterscheiden sich von anderen Linsen darin, dass sie als integraler Bestandteil des optischen Systems den Anforderungen der optischen Abbildung genügen müssen.
Im Vergleich zu Glas haben optische Linsen aus organischen Materialien eine geringere Härte und sind leichter zu zerkratzen. Die Kratzer von optischen Linsen, die durch größeren Kies erzeugt werden, sind tief und rundherum rau. Optische Linsen werden dann mit einem Mikroskop betrachtet und mit dem Verschleiß der Linsen verglichen. Wenn sich die optischen Linsen im zentralen Bereich befinden, wird die Sehschärfe beeinträchtigt. Die Härte der Basis der optischen Linse und die Härte des Antireflexionsfilms sind ziemlich unterschiedlich. Die neue Theorie besagt, dass zwischen den beiden eine Schicht Anti-Verschleiß-Folie benötigt wird, damit die Linse bei Sandreibung als Puffer wirken kann und es nicht leicht ist, Kratzer zu erzeugen.