Kontaktiere uns

Auf welche Parameter sollte bei der Auswahl asphärischer Linsen geachtet werden?

1. Konzipierte Wellenlänge: Die Wellenlänge, mit der asphärische Linsen den besten Effekt erzielen. Asphärische Linsen können auch bei anderen Wellenlängen verwendet werden.

2. Numerische Apertur (NA): Messen Sie den maximalen Lichtwinkel, den ein Objektiv aufnehmen kann. NA = Sünde (Φ)

3. Durchgangsöffnung: Je nach Design der maximale Durchmesser der Lichtenergie, die durch die Oberfläche tritt. Er ist kleiner als der eigentliche Kugeldurchmesser, d. e. Physikalische Apertur (PA).

4. Effektive Brennweite (EFL): Der Abstand zwischen der Hauptebene und dem Fokus. Die normale Toleranz beträgt (±1%).

5. Verstärkungsfaktor: das Verhältnis von Bildgröße zu Objektgröße. Kalibrierungsobjektive sind nicht beschränkt.

6. RMS WFE: Messwert der chromatischen Aberration (Fehler) im Objektiv. Beugungsbegrenzung bedeutet, dass sich das Objektiv aufgrund der Beugung an die theoretische Begrenzung (höchste Betriebsstufe, die gemäß den physikalischen Gesetzen erreicht werden kann) hält.

7. Außendurchmesser: der Durchmesser des Außenzylinders der Linse, die Standardtoleranz beträgt (±0,015 mm).

8. Arbeitsabstand (WD): Auch bekannt als hintere Brennweite (BFL), die den Abstand von der Rückseite des Objektivs zum Fokus darstellt.

9. Zentrale Dicke: Dicke in der Linsenachse.


Asphärische Linsen sind sphärischen Linsen überlegen.

1. Eine asphärische Linse kann die Kombination mehrerer sphärischer Linsen ersetzen und somit die Anzahl der Teile reduzieren.
2. Je weniger Linsen im System vorhanden sind, desto weniger Montagen und Einstellungen müssen vorgenommen werden, was Arbeitszeit spart.
3. Die geringere Anzahl von Linsen im System bedeutet, dass das Licht weniger Linsenoberfläche beleuchtet, die Hintergrundbeleuchtung reduziert und die optische Übertragung im gesamten System verbessert.
Weniger Objektive bedeuten kleinere und leichtere Systeme.

Zugehöriger Inhalt